Papst Leo empfängt Gines Padilla, der sich für Solidaritätsprojekte in Peru einsetzt
Der Präsident von Puertas Padilla bekräftigt vor dem Papst das humanitäre Engagement des Unternehmens in Peru, das sich auf Bildung, Kindheit und soziale Entwicklung konzentriert.
Gines Padilla, Präsident von Padilla Doors, wurde von Papst Leo XIV. während der Generalaudienz auf dem Petersplatz empfangen. Das Treffen, das von großem menschlichen und spirituellen Wert war, ermöglichte es dem spanischen Geschäftsmann, dem Heiligen Vater das Engagement des Unternehmens für die internationale Solidarität und die soziale Entwicklung in Peru mitzuteilen, einem Land, das dem Papst besonders am Herzen liegt, da er dort mehr als zwanzig Jahre als pastoraler Missionar in verschiedenen Positionen tätig war.
Während der Audienz wollte Gines Padilla dem Heiligen Vater eine Hommage erweisen, indem er ihm einen Bildband überreichte, der die Erfahrungen und das Engagement von Puertas Padilla in dem südamerikanischen Land widerspiegelt. Die Arbeit des Unternehmens in Peru geht weit über seine Rolle als führendes Unternehmen im Bereich Sicherheit und Brandschutz hinaus. Puertas Padilla engagiert sich aktiv in Projekten der sozialen Verantwortung und unterstützt die am meisten gefährdeten Gruppen, mit einem besonderen Augenmerk auf Kinder.
Zu den von dem spanischen Unternehmen geförderten Initiativen gehört seine Unterstützung für das Kinderkrankenhaus Vida Wasi, dem es Brandschutztüren gespendet hat, die die Fertigstellung des neuen chirurgischen Zentrums ermöglicht haben, dessen Einweihung bald stattfinden wird. Puertas Padilla unterstützt auch das Recht auf Bildung, indem es jungen Menschen, die in Pflegefamilien leben, Lernmöglichkeiten und Schulmaterial zur Verfügung stellt. Besondere Aufmerksamkeit widmet das Unternehmen auch den Andengemeinden in der Region Cusco, wo es soziale Entwicklungsprojekte unterstützt, die darauf abzielen, menschenwürdigere Lebensbedingungen und den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen zu gewährleisten.
„Das Treffen mit Papst Leo war ein sehr bewegender Moment“, sagte Gines Padilla. „Unser Engagement in Peru entspringt dem Wunsch, einen Teil dessen, was wir erhalten haben, zurückzugeben, indem wir die Person und die menschliche Würde in den Mittelpunkt unseres Handelns stellen. Wir glauben, dass jede Geste der Solidarität dazu beitragen kann, eine bessere Zukunft zu schaffen, die auf Bildung, Arbeit und Hoffnung basiert“.




